
Das Team der insinno auf einen Blick: insinno Spain und insinno Germany
Das Team der insinno Deutschland besuchte zum Jahresbeginn die spanischen Kollegen der insinno Spain in Sevilla. Der Anlass dazu? Zunächst stand da noch eine Weihnachts- bzw. Neujahrsfeier aus, die zelebriert werden wollte. Zum anderen diente der Besuch nicht nur dazu, die Zusammenarbeit der verschiedenen Projektgruppen voranzubringen. Wir nutzten die Gelegenheit auch, um das zurückliegende Geschäftsjahr revue passieren zu lassen und entsprechend das Jahr 2019 mit neuen Erkenntnissen und den gesammelten Erfahrungen in erfolgversprechende Bahnen zu lenken. Für 2019 möchten wir unsere Applikationen noch smarter machen und den Fokus auf die Anbindung von Schnittstellen legen. Und was hilft da besser als sich tatsächlich – in Person – gegenüber zu sitzen und gemeinsam zu denken, diskutieren und dranzubleiben um dann durchzustarten? Ein Solution Lab, das sich gewaschen hat, war das Ergebnis. Die enge Zusammenarbeit, die digital sehr gut funktioniert, ist in Persona mindestens genauso konstruktiv. Gerade bei solch interkulturellen Teams wie der insinno, ist eine klare und gut geführte Kommunikation entscheidend für den erfolgreichen Verlauf von Projekten.
Wussten Sie, dass sich das Team der insinno aus gleich 6 (deutsch, spanisch, schwedisch, niederländisch, kamerunisch und indisch) Nationalitäten zusammensetzt?
Deshalb legen wir Wert darauf, dass sich unsere Mitarbeiter nicht nur kennen lernen können, sondern auch die Gelegenheit dazu haben sich „zu synchronisieren“. Ganz egal aus welcher Kultur sie kommen oder welche Sprache sie sprechen. Wir sind eine dynamische, wachsende Struktur, die sich stetig verändert und entwickelt und dabei immer agil bleibt. Deshalb schätzen wir diese gemeinsamen Momente, in denen wir uns – losgelöst von allen Muttersprachen – immer wieder synchronisieren können. Und was wäre eine bessere Grundlage für die perfekte Teamarbeit?