Digitalisierung bedeutet Veränderung und Wandel. Besonders für Unternehmen macht sich das nicht nur in veränderten, innovativen und digitalen Geschäftsmodellen bemerkbar. Auch die Unternehmensstruktur ist von diesem Wandel stark betroffen. Interne Transparenz und eine effiziente Kommunikation können für eine erfolgreiche Digitalisierung ausschlaggebend sein. Ähnlich wie im Change-Management müssen Veränderungen zunächst durch die Mitarbeiter angenommen und akzeptiert werden. Darüber hinaus sollten sie aber besonders in international tätigen Unternehmen und großen Konzernen auch „skalierbar“ – also übertragbar – sein. Ziel ist es, eine effiziente und einheitliche Digitalisierungsstrategie zu fahren, damit am Ende nicht jede Abteilung oder jeder Bereich sein eigenes Süppchen kocht.
Digitalisierung effizient gestalten – durch Transparenz
Das Stichwort lautet Transparenz: Es soll ja schließlich nichts doppelt erfunden werden, sondern die verschiedenen Bereiche und Abteilungen sollen voneinander profitieren können. Nicht nur Wissensaustausch, sondern vor allem interne Kommunikation bezüglich aktueller Themen und Projekte spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Digitalisierungsprojekte sollten intern für alle Mitarbeiter sichtbar und zumindest zu einem gewissen Grad einsehbar sein. Verantwortliche sollten sich über den aktuellen Stand der einzelnen Projekte und deren Anforderungen, Ziele und Erfolge informieren können und darüber hinaus auch einsehen können, wer daran beteiligt ist. Wer ist der Projektleiter? Wer ist der Ansprechpartner? Ist es übertragbar auf die eigene Abteilung? Kann das Projekt für den eigenen Bereich, die eigene Abteilung sogar von Vorteil sein?
All diese Fragen lassen sich durch Transparenz und eine erfolgreiche, effiziente interne Kommunikation beantworten. Dies wiederum führt zu einer erfolgreichen Implementierung von Digitalisierungsstrategien.
Wie diese entscheidende Transparenz geschaffen werden kann? Das gibt es bald an dieser Stelle zu lesen.