Herausforderung Digitalisierung im Maschinenbau

Herausforderung Digitalisierung im Maschinenbau

Exporte sind der Erfolgsgarant im deutschen Maschinenbau. Um jedoch wettbewerbsfähig zu bleiben, muss den deutschen Unternehmen eines klar sein: in den kommenden Jahren werden sie eine gewaltige digitale Transformation bewältigen müssen – insbesondere im Hinblick auf die US-amerikanische und asiatische Konkurrenz.

Die Branche ist also stark abhängig vom Welthandel und muss gleichzeitig den digitalen Wandel meistern.

In der Theorie stehen deutsche Unternehmen der Digitalisierung ihres Geschäftsbereiches durchaus positiv gegenüber. Die aktuell veröffentlichte VDMA-Studie „Führung und Innovation in Zeiten der Digitalisierung“ zeigt, dass beinahe Dreiviertel (71,3 %) der befragten Unternehmen die Digitalisierung als zentrale strategische Priorität ansehen, aber nur ein Viertel (27%) ist mit dem aktuellen Stand der Digitalisierungsaktivitäten im eigenen Unternehmen zufrieden. Ein knappes Viertel (24,8 %) sieht erheblichen Verbesserungsbedarf.

Aber woran hapert es? Mangel an IT-Kräften, Mangel an Zeit für die Umsetzung, Fokus auf Produktentwicklung, aber nicht auf Entwicklung der IT Infrastrukturen, unklare Digitalisierungsstrategien, Desinteresse des Managements – das alles sind gewichtige Gründe für eine schleppende – wenn nicht sogar erfolglose – Einführung neuer, digitaler Strategien.

Meist sind die Auftragsbücher noch gut gefüllt. Dennoch müssen Unternehmen JETZT verstärkt an ihrer Fähigkeit zur Geschäftsmodellinnovation arbeiten, um in Zukunft am Markt bestehen zu können.

Für die erfolgreiche Entwicklung neuer Geschäftsmodelle müssen sich Unternehmen von den zuweilen unflexiblen Strukturen lösen. Diese Fähigkeit ist der Kern, auf den es künftig im internationalen Wettbewerb ankommen wird.

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