
DEFINO-Kuratorium nimmt Arbeit auf.
Am 10. Mai traf sich das Kuratorium des DEFINO Institut für Finanznorm zu seiner konstituierenden Sitzung in den Räumlichkeiten der Max-Planck-Stiftung in Heidelberg. Als Experte für die Bereiche IT- und Software wurde insinno Geschäftsführer Christian Michel in den hochkarätig besetzten Beratungskreis berufen. Die weiteren Mitglieder rekrutierten sich unter anderem aus den Führungsriegen von Banken (z.B. Deutsche Bank, Volksbank Emmerich-Rees), Versicherern (z.B. Alte Leipziger, VPV), Maklerpools (z.B. pma), Finanzdienstleistern (zB. FORMAXX, Mayflower) und aus der Wissenschaft (z.B. Universität Hannover, Finance-Institut Ludwigshafen).
Die Experten der jeweiligen Branchen sollen gemeinsam beraten, welche Schwerpunkte bei den weiteren Normungsvorhaben des DEFINO-Institutes gesetzt werden sollen. Für Christian Michel liegen die Potentiale vor allem in der Automatisierung einzelner Beratungsprozesse und in der Schaffung von Vertrauen bei den Digitalisierungsbemühungen von Versicherern und Finanzdienstleistern: „Je mehr auf digitale Tools in Beratung und Vertrieb gesetzt wird, umso mehr braucht es einheitliche Mindeststandards für die Anwender, seien es die Berater oder die Kunden selbst.“
Die DIN-SPEC 77222 für die Finanzanalyse von Privathaushalten ist derweil in den letzten Zügen der Finalisierung zu einer Norm. insinno wird pünktlich zum Start – voraussichtlich Ende 2017 – die Analysesoftware zur Norm erweitert haben.
Aktuelle Infos zur offiziellen DEFINO-Software powered by insinno gibt es auf defino-software.de