Ende April fand die größte Industriemesse der Welt auf dem ehemaligen Gelände der Weltausstellung in Hannover statt. Für die Maschinenbau- und Instandhaltungssparte von insinno waren Sven Kummert und Falk Hößler vor Ort um die QR-basierte Lösung SIM-pel vorzustellen. Und das Feedback am Gemeinschaftsstand  des Bundeswirtschaftsministeriums war durchweg sehr positiv, gerade bei den Fachbesuchern aus den Bereichen Innovation, Service, Instandhaltung und After Sales Service. Besonders beeindruckt waren die Gäste am Stand von dem neuen UI/UX-Design von SIM-pel und der quasi universellen Anwendbarkeit der Lösung.

Auch die am Stand durchgeführte Demonstration der Möglichkeiten eines Real-Time-Condition Monitorings mithilfe eines Boxautomaten sorgten für Begeisterung und viele interne Wettkämpfe von Besuchergruppen.

Natürlich blieb aufgrund des täglichen „Messewahnsinns“ kaum Zeit, selbst durch die unzähligen Hallen zu schlendern. Begeistert war das insinno Team aber beispielsweise von dem Tischtennisroboter von Omron, der durch eine KI sein Können auf den jeweiligen Gegner anpasste.

 Ansonsten war das übergreifende Thema auf der Hannovermesse natürlich die Vernetzung innerhalb der „Digital Factory“. Unzählige Anbieter wie etwa ARM, Axxoom (eine Ausgründung von Trumpf), Siemens oder SAP versuchten sich gegenseitig bei dem Einsatz von und der Verknüpfung zwischen Sensoren zu  übertreffen.

Einige Fragen blieben auf der Hannovermesse aber unbeantwortet – wie wird diese Flut von Daten ordentlich strukturiert und  wie macht man die relevanten Daten genau dem Maschinenführer, Instandhalter oder Servicetechniker zugänglich, der sich gerade an der Maschine befindet?

Gerade deshalb kam SIM-pel wohl so gut an. Blitzschneller Informationszugriff vor Ort, mit genau den Daten und Services die gebraucht werden: Dokumentationen einsehen, Ersatzteile und Verbrauchsmittel ordern oder einen Service Request absetzen. Alles ohne Umwege, aber doch mit der Möglichkeit SIM-pel modulweise zu erweitern.